Wir lösen unsere Eheprobleme selbst. 15 Regeln für ein harmonisches Zusammenleben

Wir vermeiden Du-Botschaften und verwenden statt dessen Ich-Botschaften:

Ich bin zornig“ anstatt von „Du machst mich zornig“.

Du-Botschaften sind Anklagen und Vorwürfe. Sie verletzen und lenken von der Eigenverantwortung ab. Die Folgen sind Trotz oder Schuldgefühle beim Partner.

Ich-Botschaften sind subjektiv, da ich von mir spreche. Sie sind keine Anklage, regen zum Nachdenken an und vermitteln die Bereitschaft zur Zusammenarbeit

Bei Lösungen von Problemen muss ich bei mir anfangen und nicht beim Partner.

Wir überprüfen unsere Annahmen durch Rückfragen:

Eine Annahme ist es, wenn ich glaube zu wissen, was mein Partner denkt, fühlt, will, wünscht, usw. ohne ihn/sie zu fragen.

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Die „10 Gebote“ zur Beziehungspflege

  1. Gib von Dir aus so oft wie möglich Zeichen der Anerkennung, Wertschätzung und Ein Zuviel ist kaum möglich. (Liebe ist das einzige Gut, das mehr wird, wenn man es verschwendet.)
  2. Pflege Deine Initiative, sammle Ideen und gib Anregungen für Gemeinsamkeit, Unternehmungen und Zärtlichkeit. (Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.)
  3. Sorge dafür, dass Dein Erleben für den Partner transparent wird. Dies betrifft Dein alltägliches Befinden, Dein Lebensgefühl, Deine Lebensgeschichte und -perspektive. Nur wenn Du Dich mitteilst, kann der andere Dich verstehen.

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