Urlaub und Liebe

Im vergangenen Sommer hatten wir einen wunderschönen Urlaub in Kroatien. Die wild-romantische Steinküste, das sonnige Wetter und das milde Meerwasser bescherten uns einige erholsame Tage. An einem dieser Tage blies ein starker Wind vom Meer ins Landesinnere. Wir suchten uns zum Baden eine Bucht aus, in der Hoffnung, dass wir dort in abgeschirmter Umgebung etwas Schutz vom kräftig blasenden Wind haben würden. Und tatsächlich, unter einem Felsvorhang fanden wir ein Stück steinigen Strand, an dem es absolut windstill war. Freudig breiteten wir unsere Badetücher aus. Die Kinder stürzten sich in die sanften Wellen direkt vor uns.

Ich holte zufrieden meine Lektüre für den Urlaub hervor und breitete mich wohlig in der Sonne aus. Doch bereits nach wenigen Minuten setzte ich mich auf und suchte hilfesuchend um mich. Durch die Windstille brannte die Sonne unbarmherzig herab. Der Schweiß tropfte uns schon nach kurzer Zeit von der Stirn und wir blickten uns vergeblich nach Schatten um. Zuvor hatte ich wegen des mächtigen Windes kaum bemerkt wie heiß es war. Die Windstärke hatte alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Nun, da ich ihrer Kraft beraubt war, spürte ich die sengende Hitze der Sonne auf mich niederprallen und wünschte mir wieder die kühlenden Wirkung des Windes zurück.

Diese Spannung zwischen zwei Extremen erlebe ich oft in meinem Leben. Oder ich konzentriere mich auf ein Detail und übersehe dabei andere wichtige Elemente. Gerade im Liebesleben wünsche ich mir das aufgeregte Gefühl eines warmen, lauen Sommermorgens. In der Realität erlebe ich dann die Windstille, hervorgerufen durch den Alltagstrott und die fehlende Zeit und Energie füreinander. Oder aber heftig ausgetragene Konflikte versengen die Freude aneinander und vergiften die zarten Blüten der Zärtlichkeit. Wie gut täte mir da im Alltag ein Fleckchen Schatten, geschützt vor praller Sonne wie auch vor heftigen Wind.

Manchmal gelingt es uns auch im täglichen Leben kleine Schattenspender der Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit zu setzen. Diese benötigen von mir das Bewusstsein füreinander und entstehen nicht von allein. Dazu ermutigt mich ein Zitat von Pearl S. Buck: „Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“

Karin Foley, lebt mit ihrem Mann und drei Kindern im Innviertel. Sie arbeitet als Trainerin in der Erwachsenenbildung.

Dieser Artikel erschien in der Zeitschrift Ehe und Familien Bausteine Nr. 101. Sie können diese Zeitschrift kostenlos als pdf-Datei bekommen, wenn Sie sich beim Newsletter anmelden.

In stürmischen Zeiten getragen

Eine Zufallsdiagnose Tumor brachte es ans Tageslicht. Ein Tumor hatte sich in der Blase von Erhard angesiedelt und musste operiert werden. In dieser Zeit musste das Ehepaar kurz vor dem erhofften Pensionsantritt von Erhard emotional und arbeitsmäßig große Herausforderungen bewältigen.

 Sorgen über Sorgen (Esther)

Die Sorgen schienen über uns einzustürzen und manchmal fühlte ich mich unter den Sorgen begraben. Da war die Angst und Ungewissheit über die Diagnose. Welchen Befund würde die Operation ergeben? Wie würde die Zukunft aussehen? Würde die Pension bewilligt werden? Würden die Pläne, die wir gemacht haben, halten? Alles war im Ungewissen. Alle Zukunftspläne schienen hinter der Sorgenwand verschwommen zu sein. Dazu kam, dass das gegenwärtige Leben auch bewältigt werden wollte. Entscheidungen über den Umzug in eine neue Wohnung im Sommer sollten getroffen werden. Es war ein Spagat, gedanklich und gefühlsmäßig, alles unter die Füße zu bekommen. Weiterlesen

Aufbruch in ein neues Leben

Es gehört viel Mut dazu, aus einem gewohnten Umfeld in ein neues Leben aufzubrechen. Das Ehepaar Elisabeth und Kristian fasste diesen Entschluss, mit Kristians Wechsel in den Ruhestand auch in ein völlig neues Umfeld zu gehen.

Seit fast drei Jahrzehnten wohnten wir in unserem schönen Haus im Salzburger Land. Die Kinder haben ihre eigenen Familien und ich konnte in aller Ruhe meinen Beruf im Studio des eigenen Hauses ausüben. Fast dreißig Jahre arbeitete ich selbständig als Beraterin für Gesichts-und Körperpflege. Unser Haus war etwas Besonderes. Dort hatten wir mit der Großfamilie und Freunden viele Feste gefeiert. Für mich war es immer eine große Freude solche Familienfeste zu planen und zu organisieren. Da musste einfach alles zusammenpassen vom Tischschmuck über das Geschirr und die Essensgänge. Beim Kochen und Backen war ich so richtig in meinem Element. Sicher war es auch mit viel Mühe und Kraft verbunden, doch die Freude gewann immer die Oberhand.

Der Schock sitzt tief

Zwei Wochen vor unserem nächsten geplanten, großen Fest kam mein Mann von einer Untersuchung beim Arzt heim mit den Worten: „Schatz, es ist doch bösartig!“ Fassungslos stand ich da und war geschockt. Zwei Stunden vorher hatten wir den Auftrag für den Fensteraustausch unseres Hauses unterschrieben. Vor dem Pensionsantritt meines Mannes wollten wir am Haus noch einiges renovieren. Die Diagnose hat uns sehr getroffen. Wie sollte es nun weitergehen? Weiterlesen

Auf die Gedanken achten

Sind positive Dinge immer gut und negative Dinge immer nur schlecht? Ist Glück immer Glück und Pech immer Pech? Wenn wir unsere Stimmung von den äußeren Umständen abhängig machen, dann wir unser Leben einer Berg- und Talfahrt gleichen. Vielleicht ist die Situation ganz anders als sie auf den ersten Blick scheint.

Negative Nachrichten hat niemand gern. Das kaputte Auto, bei einem dringenden Termin, die Kaffeemaschine, die genau dann den Geist aufgibt, wenn die Gäste um den Tisch sitzen oder Konkurs der Firma, bei der man vor kurzem den neuen Job antrat, das alles kann ziemlich nerven. Andere Menschen geraten in eine Krise, weil der Befund ihres Arztes ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Weiterlesen

Was hat Weihnachten mit Schnee zu tun

„Nur wenn es schneit, ist es richtig Weihnachten!“, hört man manchmal. „Sonst kommt keine Stimmung auf“. Durch den Schnee ist die schmutzige braune Erde weiß bedeckt. Das vermittelt Ruhe, Frieden und Reinheit. In Australien wird Weihnachten bei Sonnenschein und Hitze gefeiert. Ist dort dann nicht richtig Weihnachten? Ob mit oder ohne Schnee – der Sinn von Weihnachten wird dadurch nicht verändert. Wir feiern Jesu Geburtstag. Weiterlesen

Liebe – Bedürfnis und Auftrag

Liebe ist das Bestimmende unserer Existenz. Unser Liebesbedürfnis geht in zwei Richtungen. Einerseits drückt es sich im Wunsch aus, geliebt zu werden  und andererseits sehnen wir uns danach, jemanden lieben zu dürfen und dass unsere Liebe angenommen wird. Wie viel tun wir, um von den Mitmenschen geliebt zu werden? Wie oft senden wir Signale aus, um Liebe zu bekommen und wie sehr schmerzt es manchmal, wenn uns Mitmenschen die erwartete Liebe verweigern?

In einem Gespräch darüber, wie Beziehungen gelingen können, wurde mir wieder deutlich bewusst, dass unser Schöpfer selber das Fundament für das Gelingen von Beziehungen gelegt hat. Dabei ging es ihm nicht nur um Paarbeziehungen, sondern um das Verhältnis aller Menschen zueinander.

Sechs von zehn Geboten befassen sich mit dem Verhalten der Menschen zueinander. Es beginnt damit, dass wir einander Respekt und Wertschätzung geben. Daraus ergibt sich die logische Konsequenz, dass wir einander ein Recht auf Leben zugestehen und weder den Besitz, noch den Körper des anderen antasten sollen. Die Entscheidung, dem anderen das gleiche Recht auf Existenz und Autonomie zu geben, wie ich für mich selber in Anspruch nehme, ist bereits eine Form von Liebe. Weiterlesen

Liebe braucht Pflege

Zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehört eine stabile und glückliche Beziehung. In unserer schnelllebigen und erfolgsorientierten Zeit, ist es allerdings nicht einfach, dafür genügend Ressourcen einzuplanen. Denn Beziehungen brauchen auch zeitintensive Pflege.

Die Forschung zeigt, dass nicht die Beziehungen, welche mit den meisten „Trümpfen“ starten, besonders dauerhafte sind, sondern jene, die regelmäßig gehegt und gepflegt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Erwartungshaltung. Jugendliche, welche die Scheidung ihrer Eltern erlebt hatten (Studie 2013 von Bodeman), haben eine deutlich negativere Sicht von Beziehung. Nur 10 % der Jugendlichen aus Scheidungsfamilien glauben, dass eine Ehe lebenslang halten wird – gegenüber 73 % der Jugendlichen, deren Eltern eine stabile Beziehung führen.

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Der gute Hirte

Haben Sie schon beobachtet, wie liebevoll und fürsorglich Tiereltern mit ihren Kindern umgehen? Die Kleinen werden umsorgt und liebkost und keinen Moment allein gelassen. Das habe ich bei Katzen, Kühen und ganz köstlich bei Pinguinen erlebt. Pinguin Eltern wachen jede Minute bei ihrem Nachwuchs und stehen bei Wind und Wetter immer einen Schritt neben ihrem kostbaren Schatz, der ein ganz flaumiges, graues Fell hat. Sie behüten die Kinder wie ihren Augapfel und sie sorgen für ihren Nachwuchs auf rührende Weise.

Meine Schwägerin hat im Sommer immer ein Igelweibchen in einem Hohlraum unter ihrer Terrasse. Dieses Jahr wurden drei kleine Igel geboren und liebevoll umsorgt. Als der Terrassenunterschlupf zu klein wurde, wollte die Igelmutter die Kleinen über die Straße führen, wo viele Autos fahren. Die zwei größeren Igelkinder folgten ihrer Mutter brav, doch das Kleinste wollte nicht mitgehen. So marschierte die Mutter mit den ersten beiden über die Straße und kam nach einiger Zeit tatsächlich zurück, um auch das Kleinste mit liebevollen Stupsern zu bewegen, mitzukommen.

Aus der Bibel weiß ich, Jesus, der gute Hirte, kennt uns wie eine Mutter ihr Kind. Er weiß, was wir brauchen. Er sorgt für uns wie ein guter Hirte für seine Schafe.

Der gute Hirte liebt seine Schafe

Die schönste Erfahrung unseres Lebens ist, sich geliebt zu fühlen – als Baby, als Kind, als Jugendlicher, als Vater und Mutter, als Ehepartner, als alter Mensch, wenn wir gesund oder krank sind, wenn wir glücklich oder traurig sind. Die Erfahrung, geliebt zu werden, tut einfach gut.

Wie ist es für Dich, wenn jemand zu Dir sagt: „Ich liebe dich!“?

Jesus sagt zu dir heute: „Ich liebe dich“!

Diese Zusage wurde für mich zu einem Schlüsselerlebnis meines Lebens. Mit 15 Jahren nahm ich an einem christlichen Kongress teil. Der Redner verkündigte so klar und mitreißend: „Jesus liebt dich!“, dass ich mir dachte, warum habe ich das vorher noch nie so deutlich in der Kirche gehört? – Jesus liebt dich! Jesus liebt dich!

Diese Zusage gilt auch heute. Für jeden von uns. Damals brannte es in mir. Dieser Liebe wollte ich nachfolgen und ich habe mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden. Das hat mein ganzes Leben verändert.

Der gute Hirte sucht seine Schafe

Haben Sie die Sorgen und Gebete um ein verloren gegangenes Kind schon erlebt? Voller Sorge wird dann die ganze Umgebung abgesucht. Die Freude ist riesengroß, wenn das Kind wieder gefunden wird!

Jesus kennt seine Schafe und er sucht uns voller Liebe, Ausdauer und Geduld. Er gibt nicht auf, bis er uns gefunden hat. Immer wieder schickt er uns einen Menschen, eine Ermutigung, ein Wort, ein Lied, eine Veranstaltung, in der er uns ruft: „Komm her, komm her zu mir, ich will dich erretten! Ich will das Verlorene suchen und das Verirrte zurückbringen“. Jesus geht ganz besonders den Verlorenen und Verirrten nach. Er will sie auf seine Arme nehmen und nach Hause tragen.

Ein Altarbild hat mich besonders berührt. Man sieht Jesus als den guten Hirten. In einer Hand trägt er den Hirtenstab in der anderen Hand ein kleines Schäfchen. Und das schönste daran ist der innige und liebevolle Blick, mit dem er das kleine Schaf anblickt: „Hab´ keine Angst, bei mir bist du geborgen. Niemand kann dich aus meiner Hand reissen, keine Not und nicht einmal der Tod. Bei mir bist du geborgen.“

Der gute Hirte tröstet seine Schafe

Wie gut tut es, wenn eine Mutter ihr weinendes Kind auf den Arm nimmt und liebevoll tröstet. Gott sagt: Ich will euch trösten wie einen seine Mutter tröstet! Im Mutterschoß sind wir geborgen wie ein Baby noch vor seiner Geburt. So will uns Jesus trösten. Er will unsere traurige Seele trösten. Er will unsere Schmerzen heilen an Körper, Seele und Geist. Jesus hat verheißen „Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Wir brauchen nur darauf zu vertrauen und Gott wird seine Heilungsströme fließen lassen.

Der gute Hirte weidet und stärkt seine Schafe

Jesus sagt: „Ich will meine Schafe auf die grüne Aue und zum frischen Wasser führen.“ Jesus will uns auf die beste Weide führen. Er gibt uns alles, was wir brauchen. Er gibt uns Brot zum Leben. Ich erinnere mich heute noch eine Großtante, die sagte „Ein Stück Schwarzbrot ist besser als eine Torte.“ Heute weiß ich: Das Brot des Lebens ist besser als alle Torten der Welt! Und das Wasser des Lebens, das Jesus uns gibt, ist besser als jedes Doping. Es gibt uns Kraft für unser Leben, so dass die Lebensströme Jesu durch uns und von uns fließen und unsere Umgebung spürt, wir haben eine Kraftquelle. Und dieser Lebensstrom fließt bis ins ewige Leben. Was könnte es Schöneres geben?

Mit dem Brot und dem Wasser des Lebens will uns Jesus jeden Tag weiden und stärken – damit wir stark werden an unserem inneren und äußeren Menschen. Jesus – der gute Hirte – macht uns stark durch seine Liebe.

Waltraud Mitteregger, evangelische Pfarrerin in OÖ

Achtsamkeit macht Beziehungen stark

Die Entwicklung des Lebenstempos in den westlichen Industrieländern führt immer wieder dazu, dass mehrere Tätigkeiten gleichzeitig gemacht werden. Sei es die mediale Beschallung von früh morgens bis zum Einschlafen, der laufende Fernseher neben den Mahlzeiten oder das Telefonieren während dem Autofahren, alles erfordert Aufmerksamkeit. Da wir dafür nicht gebaut sind, bleibt irgend etwas auf der Strecke. In vielen Fällen leiden die Beziehungen untereinander.

Die Reizüberflutung fängt bereits bei den Kindern an. Besonders die Kinder ehrgeiziger Eltern werden von einem Programm zum anderen gehetzt. In unserer Gesellschaft haben wir verlernt, zu genießen und uns dem gegenwärtigen Moment auszusetzen, weil wir darauf getrimmt wurden, bereits das nächste und übernächste Event durchzudenken. Viele Menschen haben neben dem Arbeitstag eine durchgeplante Freizeit. Ein Satz, der unseren Alltag bestimmt, heißt: „Ich habe keine Zeit, ich muss noch so viel erledigen!“ Weiterlesen

Soziale Kompetenz kann man lernen

Wie das zwischenmenschliche Miteinander funktioniert, hängt von unserer Soziale Kompetenz ab, d.h. wie wir miteinander umgehen. Zum Streiten gehören bekanntlich immer zwei, aber auch zum gut miteinander Auskommen. Dazu brauchen wir passende Fähigkeiten und Werkzeuge.

Sabine wohnt in einem netten Häuschen in einer Wohnsiedlung. Sie fühlt sich dort wohl und kommt mit den Nachbarn gut aus, bis auf eine kleine Sache, die manchmal sehr ärgerlich sein kann. Die Siedlung wurde zu einer Zeit geplant, als es noch nicht viele Autos gab. Die Straßen sind sehr eng. Die meisten der Anwohner haben zwar eine Garage, aber mittlerweile gibt es in der Siedlung mehr Autos als Parkflächen. So kommt es immer wieder einmal vor, dass vor Sabines Einfahrt ein Auto so parkt, dass sie weder raus- noch reinfahren kann. Manchmal sind es Besucher der Nachbarn und manchmal die Nachbarn selber, die nur schnell einmal aus Bequemlichkeit das Auto auf der Straße stehen lassen. Für Sabine ist das besonders ärgerlich, weil sie dann zuerst die Übeltäter suchen muss, um rechtmäßig ihre Einfahrt benutzen zu können. Manchmal können da Termine ganz schön eng werden, wenn sie den Falschparker nicht gleich findet. In der Vergangenheit hat sie dann ihrem Ärger ziemlich Luft gemacht und war hinterher über ihre Reaktionen unglücklich.

Angemessen verhalten – Soziale Kompetenz zeigen

Sich in einer schwierigen Situation, die einen ziemlich ärgert, angemessen verhalten – wie geht das? Wie kann ich in einer für mich ärgerlichen Situation eine legitime Forderung formulieren und mein gewünschtes Ziel erreichen?

Warum sind Menschen aggressiv?

Ursachen für Aggression können Ärger oder aufgestaute Wut sein. Vernachlässigung oder Gewalt im Elternhaus können ebenso zu erhöhter Gewaltbereitschaft führen. Bei Jugendlichen kommt oft das Bedürfnis aufzufallen und cool zu wirken und der Gruppendruck hinzu. Sie wollen selbstsicher wirken und übertünchen ihre Unsicherheit durch aggressives Verhalten.

Worin unterscheiden sich selbstsicheres, unsicheres und aggressives Verhalten? Weiterlesen